In der Leitwarte treffen Sie auf einen Fluglotsen, welcher Sie grüßt und anspricht:

 

"Ich haben auf Sie gewartet schon. Ich bin Sali Jod, der Leitende Fluglotse. Diese Nachricht kommen yesterday. Sie wahrscheinlich wichtig sein können für Sie, Senior. Bitte. Alles weitere können besprechen wir später."

 

 

Nachricht von Subcommandante Carlos:

"Ich grüße Sie, ich bete zu Gott, daß Sie diese dringende Nachricht erhalten. Seit gestern haben wir keinen Kontakt mehr zu Ihnen gehabt. Was ist da los? Wir machen uns Sorgen...

Vielleicht haben Sie es schon gehört: Meine Kompanie "Die Tiger von Arulco" haben die nördliche Grenze zu Tracona überschritten. Ich kann mir vorstellen, wie das für Sie aussieht. Aber ich kann Ihnen versichern, daß wir keine Absicht haben gegen unser Nachbarland Krieg zu führen. Sie selbst haben am Aufbau der arulco´schen Streitkräfte wesentlichen Anteil gehabt, schließlich standen Sie uns als Militärberater zur Seite. Daher wissen Sie auch, daß wir noch weit davon entfernt sind, als vollwertige Armee zu gelten. Wie Ihnen bekannt ist, sind wir auf minimale Resourcen beschränkt...

Um es kurz zu machen: Wir untersuchten mit Hilfe von ausländischen Biologen die Umstände, die zu der "Käfermutation" in Arulco führten. Dabei entdeckten wir ein weit verzweigtes Tunnelsystem, welches von Tixa bis Drassen reicht. Nur durch Zufall stießen wir auf einen separaten und eingestürzten Gang, welcher nach Norden weiterführte. Unser Päsidente Enrico Chivaldorie wurde informiert und nahm sofort Kontakt zu General Sevaratanis auf. Der Regierungschef von Tracona zeigte kein Interesse und wehrte jede Unterstützungsangebote ab. In letzter Zeit häuften sich Gerüchte um seltsame Vorgänge im Sumpfland südlich des Dorfes Varrez. Vor vier Tagen wurde eine Gruppe von Alkoholschmugglern im Grenzgebiet vermißt. Die Familienangehörigen informierten uns mit der Befürchtung, daß die Schmuggler von der tracona´schen Miliz aufgegriffen wurden. Schmuggel wird in Tracona mit dem Tod bestraft. Im Grunde hätten wir nicht darauf reagiert, wäre das Problem nicht mit diesem geheimnisvollen Tunnel. Ich schickte Dimitri ins Grenzgebiet, um den Vorfall zu untersuchen. Er wurde bald fündig. Er fand lediglich einen leeren Lagerplatz, allerdings mit eindeutigen Hinweisen - "grüne Blutspuren" - Sie wissen was das nur bedeuten kann! Aus diesem Grund befahl ich den Einmarsch meiner Kompanie, um eine Sicherheitszone zu schaffen. Wir halten unsere Position 5km nördlich der Landesgrenze und hoffen, daß uns Tracona um Unterstützung bittet. Doch das ist bisher nicht der Fall. Enrico versucht weiterhin, deren Regierung den Ernst der Lage begreiflich zu machen.

Im Gegenteil: Es gab kleinere Feuergefechte mit den Grenzmilizen, die aber unblutig verliefen. Seit einigen Stunden haben wir keine Berührung zum tracona´schen Militär mehr.

Wie Sie sehen, können wir nichts unternehmen - aber Sie schon. Das mit der geheimen Raketenstation ist im Moment das kleinere Übel, da sind sich Enrico, Miquel und ich einig. Ich habe für Sie ein Flugzeug gechartert, daß Sie an die südliche Grenze bringen kann. Bitte helfen Sie uns der alten Freundschaft wegen. Ca. 8km nördlich meiner Position befindet sich eine alte Landepiste, die ich gut kenne - von dort aus holten wir Waffen für den Krieg gegen Deidranna nach Arulco. Ich schicke einen Panzer mit aufgesessener Infanterie, die diesen Landeplatz für Sie sichern sollen. Wir brauchen Sie hier unten, lassen Sie uns nicht im Stich.

 

Ihr alter Kampfgefährte Carlos"

 

Sali:" Nun, hallo, sorry ich nicht stören wollen Sie, egal was Sie für ein Problem haben,

Pilot warten schon. Es sein linkes Flugzeug. Eh passen Sie auf, beim Helikopter haben Sie noch nix zu gucken. Auch beim Flugzeug rechts ganz östlich, Sie lassen besser erst einmal Finger von!

Sie sollten verschwinden, denn jeden Augenblick, es möglich sein, daß Militär kommen und bitte: Wir uns nie gesehen, ich sonst Probleme haben."

 

`Na gut, Hauptsache Arulco revanchiert sich entsprechend...´